Reflexion der eigenen Wahrnehmung: Auf welche Signale achten wir? Welchen Regeln folgen wir dabei? Welche Signale senden wir aus? Senden wir die Signale, die wir senden möchten.
Die Qualität unserer Kommunikation hängt zu einem großen Teil davon ab, wie wir non-Verbales wahrnehmen und darauf reagieren. Nur maximal 20 Prozent unserer Kommunikation erfolgt über das gesprochene Wort; zu mehr als 80 Prozent kommunizieren wir non-verbal – und dies meistens unbewusst!
Beim Kennenlernen machen wir uns innerhalb weniger Sekunden ein Bild von der anderen Person.
Mit welchen non-verbalen Signalen erfolgt beim ersten Kennenlernen die Weichenstellung?
Auf was achten Sie im Coaching (oder einem anderen beruflichen Kontext) besonders?
Warum ist es so wichtig, die non-verbalen Signale Ihres Gegenübers zu lesen?
Gibt es non-verbale Signale, die kulturell unterschiedlich interpretiert werden?
Am Ende der Veranstaltung
- sind sich die Teilnehmer mehr darüber klar, wie sie non-verbal wahrnehmen
- haben die Teilnehmer sich darin geübt, genauer hinzuschauen und hinzuhören
- haben die Teilnehmer etwas über kodierte und nicht kodierte körpersprachliche Signale erfahren
- haben sich die Teilnehmer über das Thema mit Kollegen & Kolleginnen ausgetauscht, Neues kennengelernt und Spaß gehabt
Unser Referentin:
Doris van de Sand, zertifizierter Business Coach (MCC)
KommunikationsCoach & ICF Mentor in München & Online; seit 2016 Mitglied des ICF Deutschland Vorstands
Coach & Sparringspartnerin für Führungskräfte & Selbstständige im internationalen Kontext
Mein Motto seit mehr als 30 Jahren: „Man kann nicht nicht kommunizieren“. (Paul Watzlawick)
Lektüre zur Einstimmung
Schütz, Astrid & Kaul, Christine: Mittel verbaler und nonverbaler Kommunikation im Coaching. 2017. Besonders. S. 9-10
link.springer.com/content/pdf/10.1007/978-3-662-45119-9_96-1.pdf