International Coach Federation Deutschland

Digital Coaching Provider – Die neuen Akteure auf dem Coaching-Markt

Der Markt für Digitales Coaching wächst und mit ihm die Anzahl von Anbietern digitaler Leistungen, den Digital Coaching Providern (DCP). Die Umfragereihe DCP360 dient dazu, erstmalig eine Landkarte dieses Marktes für alle Akteure (die DCPs selbst, Coaches, Coachees, Unternehmen/HR, Verbände) zu erstellen und somit mehr Orientierung und Klarheit zu schaffen.

Aufgrund des hohen Informationsbedarfs insbesondere zu den relativ neuen Akteuren haben Michaela Ritter und Jörg Middendorf eine Umfragereihe für mehr Klarheit und Orientierung im digitalen Coaching-Markt initiiert. Der Projekttitel „DCP360“ spiegelt die Zielsetzung und Vorgehensweise in der Umfragereihe wider: eine möglichst transparente Darstellung der teilnehmenden DCPs, indem möglichst unterschiedliche Perspektiven in der Erhebung berücksichtigt werden. In der ersten Phase wurden die DCPs selbst befragt, damit sie sich in ihren eigenen Worten präsentieren konnten (April-Mai 2020). Eingeladen wurden zunächst alle relevanten DCPs mit deutschsprachigen Ansprechpartnern. Daraus hat sich ein engagierter und offener Austausch mit den folgenden fünf DCPs ergeben: bettercoach, evelop_me, Haufe Coaching, Sharpist, 7Fields.  Auch wenn sich die bisherigen Ergebnisse auf diese fünf DCPs beziehen, sind nach wie vor alle anderen DCPs eingeladen, sich ebenfalls an der Befragung zu beteiligen.

Durch einen umfangreichen Fragenkatalog und Tiefeninterviews ergab sich ein umfassender Einblick in die Geschäftsmodelle der DCPs, die angebotenen Leistungen, das Funktionsspektrum des eigenen Tools, das Management des Coach-Pools, das Kundenprofil und die verschiedenen Customizing-Ansätze, die Vorgehensweise zur Evaluation der Coaching-Prozesse, die datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen sowie die Art der Kooperationen mit Coaching-Verbänden (vgl. Ergebnisberichte „DCP-Überblick“ und „DCP-Kurzprofile“, http://coaching-umfrage.de/dcp).Eine der zentralen Erkenntnisse der DCP-Befragung ist, dass sich die Geschäftsmodelle zum Teil deutlich voneinander unterscheiden. So setzen die DCPs beispielsweise recht unterschiedliche Schwerpunkte, was die Digitalisierung des Coaching-Prozesses angeht. 7Fields sticht zum Beispiel mit einem hohen Digitalisierungsgrad der Coaching-Session selbst hervor, indem sie diverse interaktive Coaching-Tools zur Verfügung stellen. Haufe Coaching und bettercoach hatten sich bislang hingegen mehr auf die administrativen Prozesse rund um das Coaching konzentriert und ziehen jetzt Stück für Stück auch mit der Digitalisierung der eigentlichen Coaching-Session nach. Auch heißt DCP nicht, dass alle Anbieter ausschließlich 1:1-Video-Sessions vermitteln. Bei Sharpist und evelop_me trifft dies zwar bei 95-100% der Coachings zu. 7Fields gibt jedoch an, nur ca. 88% der Coachings in digitalen Formaten zu vermitteln. Und bei Haufe Coaching und bettercoach halten sich Video-Coachings und Face-to-Face-Coachings sogar die Waage (vgl. Tabelle „Teilnehmer der DCP-Befragung“).

 

Tabelle „Teilnehmer der DCP-Befragung“

 
vbettercoach
evelop_me
Haufe Coaching
Sharpist
7Fields
Start als DCP
2017
2020
2018
2018
2019
Firmensitz
Berlin
Berlin
Wien
Berlin
Berlin
Anteil Coaching-Aktivitäten am Gesamtumsatz
ca. 50%
100%
100%
ca. 95%
k. A.
Anteil Video-Coachings am Gesamt-Coaching-Volumen
ca. 50%
100%
ca. 50%
ca. 95%
ca. 88%
Kunden in Deutschland
ca. 50%
100%
ca. 50-60%
10-50%
ca. 95%
Anzahl Coaches Deutschland gesamt
ca. 400
<50
ca. 200
ca. 300
ca. 300
davon in 2019 mind. 2 x vermittelt
ca. 100
k. A.
ca. 70
ca. 250-300
ca. 50-100
Besonderheiten
bettercoach baut unternehmensspezifische Leadership-Experten-Pools mit (Bestands-) Coaches, Trainern und Beratern auf. Ihre Software-Lösung kann individuell an die jeweiligen Kundenbedürfnisse angepasst werden und digitalisiert den gesamten administrativen Prozess von Anfrage bis Evaluation.
evelop_me ist als Coaching-Produkt von Kienbaum an den Markt gegangen, arbeitet fast ausschließlich mit Kienbaum-Coaches und setzt sich intensiv mit Werten und Kultur der Organisation auseinander, um ein darauf aufbauendes kundenspezifisches Coaching-Konzept zu entwickeln. Dieses kann durch den im Vergleich zu den anderen DCPs überschaubaren Coach-Pool optimal umgesetzt werden. Sowohl im Rahmen der Video-Sessions als auch für die Zeit zwischen den Sessions steht ein digitaler Methodenkoffer zur Verfügung.
 
Das Unternehmen Haufe Advisory (zuvor Klaiton) führt zwei separate Produktlinien: Haufe Consulting und Haufe Coaching. Ähnlich wie bettercoach betreibt auch Haufe Coaching eine Coaching-Plattform, die je nach Kundenwunsch adaptiert werden kann. So ist es auch möglich, für einzelne Entwicklungsprogramme unterschiedliche Coach-Pools zu pflegen. Die Software-Lösung ermöglicht es Organisationen, all ihre Bedürfnisse rund um Coaching und Leadership Development digitalisiert zu managen.
 
Sharpist verbindet 1:1-Video-Coaching mit individualisierten Lernaufgaben. Diese Aufgaben können durch den Coach entweder aus einer umfangreichen Datenbank ausgewählt oder auf individuellen Wunsch durch das Sharpist-Team in ein ansprechendes digitales Format überführt und dem Coaching-Klienten übermittelt werden. Der Coaching-Klient nutzt die Software als App auf seinem Handy sowohl für die Video-Sessions als auch für die Aufgabenbearbeitung. Die Infrastruktur ermöglicht eine effektive Skalierbarkeit des Coachings für die gesamte Belegschaft.
 
7Fields ist eine Ausgründung aus dem Coaching Center Berlin. Damit baut das Team auf Erfahrungen aus zwanzig Jahren Executive Coaching und auf die Kompetenz aus der eigenen Ausbildung von über zweihundert Business Coaches nach eigenem wissenschaftlich fundiertem Organisationsmodell auf. Seit 2019 begleiten sie unter dem Namen 7Fields Organisationen über alle Phasen der Personal-, Team- und Organisationsentwicklung hinweg – sowohl persönlich als auch softwarebasiert.

 

 

Die unterschiedlichen Schwerpunkte lassen sich auch aus der Historie der DCPs ableiten. bettercoach und Sharpist sind beide als Start-Ups mit ihrem Coaching-Produkt an den Markt gegangen. Aus dieser Position heraus kamen sie schnell mit der Kundennachfrage nach weiteren PE- und OE-Angeboten in Berührung. bettercoach hat sein Angebot und auch seinen Experten-Pool schnell entsprechend erweitert und auch Sharpist entwickelt bereits entsprechende Zusatzformate. Ähnlich sieht es auch auf der anderen Seite des Atlantiks aus: Auch Betterup, was mit seinem reinen digitalen Coaching-Produkt für den ein oder anderen DCP anfänglich als Blaupause diente, hat sein Geschäftsmodell bereits auf alle Bereiche der Unternehmens- und Lebensberatung erweitert. Der Nischenbereich des Coachings allein reicht offenbar kaum aus, um einem Investment von 108 Mio. USD gerecht zu werden. Haufe Coaching und evelop_me hingegen haben ihre Wurzeln bereits in der PE- und OE-Beratung. Aufgrund der gestiegenen Nachfrage und den vielversprechenden Entwicklungen auf dem Markt wurden sie beide als separate Coaching-Produktlinie definiert, so dass eine klare Positionierung in dem neuen attraktiven Geschäftsfeld möglich wurde. Bei 7Fields steht Coaching schon seit Anbeginn im Gesamtkontext PE/OE. Oftmals werden hier Coaching-Prozesse in übergeordnete PE- und OE-Projekte eingebettet.

 

Coaching-Prozess

Was den Coaching-Prozess angeht, fällt auf, dass Sharpist und evelop_me beide eine klare Prozessstruktur als Empfehlung aussprechen, während die übrigen DCPs die Gestaltung des Prozesses individuell mit den Kunden abstimmen oder ganz dem Coach und seinem Klienten überlassen. Diese Unterscheidung begründet sich darin, dass Sharpist und evelop_me beide ihren kompletten Umsatz mit digitalem Coaching machen und dementsprechend einen stärkeren Fokus auf diesen besonderen Prozess legen. Dabei wird nicht einfach Face-to-Face in digital übersetzt, sondern bewusst eine auf das digitale Format angelegte Struktur gewählt, bei der Selbst-Coaching-Übungen zwischen den Sessions eine deutlich höhere Bedeutung als in Präsenz-Coachings zukommt. Mit 6 Sessions zu je 30 Minuten alle zwei Wochen beinhaltet ein regulärer Sharpist-Prozess drei Zeitstunden als Minimum. Bei evelop_me sieht der empfohlene Standard-Prozess die doppelte Zeit vor, nämlich 6 Sessions zu je 60 Minuten. In beiden Fällen handelt es sich lediglich um eine Empfehlung.

 

Der Coach als DCP-Vertragspartner

Als DCP-Vertragspartner ergibt sich als Coach zum einen die Frage nach der Aufnahme in den Coach-Pool, zum anderen aber auch die Frage nach der Einsatzhäufigkeit. Im Auswahlprozess steht bei allen DCPs das persönliche Gespräch im Vordergrund. Bei evelop_me und Haufe Coaching erfolgen zudem Coaching-Simulationen. Die Mindestanforderungen lehnen sich meist an den Kriterien des Coaching-Dachverbands Roundtable Coachings an, wobei die Verbandszugehörigkeit als solche eher als zweitrangig betrachtet wird. Besonderen Wert legen alle befragten DCPs auf eine Coaching-Ausbildung mit mehr als hundertfünfzig Stunden und einen hochwertigen Erfahrungsmix aus Berufs-, Führungs- und Coachingerfahrung. Dabei erfolgt die Entscheidung zur Aufnahme bei allen DCPs weniger formalistisch als vielmehr auf Basis der persönlichen Gespräche und des Gesamteindrucks. Die Frage nach der Einsatzhäufigkeit ist aus Coach-Sicht recht ernüchternd. Die Aufnahme in den Coach-Pool bedeutet nicht, sich dadurch automatisch ein regelmäßiges Zusatzeinkommen gesichert zu haben. So verfügen bettercoach und 7Fields jeweils über einen Experten-Pool mit mehr als 250 deutschsprachigen Coaches – beide haben im Jahr 2019 davon jedoch weniger als 100 Coaches mehr als zwei Mal vermittelt. Bei Haufe Coaching wurden 2019 von den ca. 200 registrierten Coaches insgesamt ca. 70 Coaches mindestens zwei Mal vermittelt. Etwas ausgewogener sehen die Einsatzzahlen bei Sharpist aus. Von den ca. 300 Coaches wurden ca. 250-300 Coaches mindestens zwei Mal im Vorjahr vermittelt. Von einem regelmäßigen Zusatzeinkommen kann jedoch nur bei wenigen Coaches ausgegangen werden.

 

Perfect Match

Wie wird nun aus einem riesigen Coach-Pool der erhoffte „Perfect Match“ für den individuellen Coaching-Klienten des Unternehmens gewählt? Die Vorgehensweise im Matching-Prozess ist recht unterschiedlich und nicht zuletzt auch wieder abhängig von den Kundenbedürfnissen. So stellt bettercoach seinen Kunden beispielsweise als einziger der befragten DCPs frei, das Matching selbst zu übernehmen und gewährt der HR-Abteilung oder bei Bedarf auch den Führungskräften direkten Zugriff auf den unternehmensspezifischen Experten-Pool und das Reporting. Für die übrigen DCPs stellt gerade das Matching eine wichtige Dienstleistung dar, die Coaching-Kompetenz und Manpower seitens des DCP fordert. Auftragsklärungsgespräche mit dem Coaching-Klienten, seinem Vorgesetzten und der HR-Abteilung werden standardmäßig nur durch evelop_me und 7Fields geführt. Bei den übrigen DCPs werden diese Gespräche bei Bedarf übernommen. Darüber hinaus basiert das Matching bei allen DCPs auf einer toolgestützten Befragung des Coaching-Klienten und differenzierten Algorithmen, die permanent angepasst werden. Als Ergebnis wird dem Coaching-Klienten einer oder mehrere Coaches vorgeschlagen - bei bettercoach in Form eines kurzen Videos, bei den übrigen mit einem schriftlichen Kurzprofil. Bei allen DCPs ist es möglich, dass der Coaching-Klient bei Bedarf einen eventuell doch nicht ganz so „Perfect Match“ ohne Weiteres gegen einen anderen Coach wechseln kann.

 

Einschätzung der Coaching-Verbände

Die zweite Phase der Umfragereihe DCP360 hat sich an die Coaching-Verbände gerichtet (Mai-Juni 2020). Über einen Fragebogen wurden sie um eine allgemeine Einschätzung zum Thema Digital Coaching gebeten und zu ihren Kooperationen mit DCPs befragt. Teilgenommen haben neben dem Coaching-Dachverband Roundtable Coaching (RTC e. V., neu gegründet im März 2020) folgende Verbände: ACC, DBVC, DGfC, DGSv, EASC, ICF-D, IOBC, QRC, SG. Der Verbands-Fragebogen kann nur ein kleiner Auftakt zu diesem komplexen Thema gewesen sein. Doch geben die Einschätzungen als Momentaufnahme eine interessante Ausgangsbasis für weitere Diskussionen auf Verbandsebene (vgl. Ergebnisbericht „Einschätzung der Verbände“, coaching-umfrage.de/dcp).

Die Ergebnisse zeigen, dass die Verbände sehr unterschiedlich mit den DCPs umgehen. So beobachten manche die neuen Akteure im Coaching-Markt eher skeptisch aus der Distanz, während andere – wie die ICF und der DBVC - bereits mit diversen DCPs zusammenarbeiten. Im DBVC-Fachausschuss „Coaching in der digitalen Welt“ ist Sharpist als externer Gast vertreten, und als DBVC-Mitglieder arbeiten zudem Vertreterinnen von 7Fields und evelop_me mit. Bei der ICF besteht die Kooperation eher im gemeinsamen Auftreten im Rahmen von Veranstaltungen wie beispielsweise dem ICF-Coaching-Tag (CoachHub) oder der Virtual Coach Education (Sharpist, Haufe Coaching). Auch bei den Einschätzungen zur Bedeutung der DCPs gingen die Meinungen auseinander. Lediglich die ICF spricht den DCPs schon jetzt eine wichtige Rolle im Coaching-Markt zu. Für die Zukunft sehen das auch der IOBC und der ACC so. Die anderen Verbände teilen diese Einschätzung nicht. Ähnlich sieht es bei der Aussage „Coaching-Verbände und DCPs sollten partnerschaftlich zusammenarbeiten.“ aus. Auch hier stehen auf der Zustimmungsseite nur die ICF, der IOBC und der ACC. Eine klare Tendenz gab es zum Thema Qualität. So sind die meisten Coaching-Verbände der Meinung, dass sie durch ihre Zertifizierungen besser die Qualität der Coaches garantieren können als die DCPs. Da die Qualitätssicherung zu einem der Kernbereiche und zum Selbstverständnis vieler Verbände gehört, ist diese Einschätzung auch naheliegend.

 

Folgeumfragen

Neben der Darstellung durch die DCPs selbst und der Befragung der Coaching-Verbände werden in Folgebefragungen die Einschätzungen weiterer Akteure auf dem digitalen Coaching-Markt eingeholt. So wurden bereits in ersten kollegialen Austauschrunden mit Coaches über die aktuellen Entwicklungen gesprochen und die damit verbundenen Chancen und Risiken diskutiert. Für eine insgesamt repräsentativere Einschätzung seitens der Coaches bedarf es noch weiterer solcher Austauschformate. Darüber hinaus ist eine systematische Datenerhebung zur Coach-Perspektive als Schwerpunktthema in der kommenden Coaching-Umfrage Deutschland vorgesehen (ab November 2020). Spannenden Input werden sicherlich auch die Befragungen von Unternehmen und Coaching-Klienten liefern. Transparenz, Fairness und Flexibilität sind auch bei der weiteren Realisierung der Umfragereihe DCP360 wichtige Werte und Leitlinien. An dieser Stelle sei noch einmal an die besondere Dynamik des digitalen Coaching-Markts erinnert. Auf Anfrage werden weitere Teilnehmer in die Ergebnisberichte aufgenommen. Und auch die bereits befragten DCPs und Verbände haben jederzeit die Möglichkeit, ihre Angaben aktualisieren zu lassen. Es ist also gut möglich, dass seit dem Redaktionsschluss bereits neue oder aktualisierte Inhalte zur Verfügung stehen.

 

Die vollständigen aktuellen Ergebnisse sind stets frei zugänglich unter: coaching-umfrage.de/dcp

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Autoren

Jörg Middendorf ist Diplom-Psychologe, Senior Coach (DBVC) und PCC (ICF). Seit 2003 leitet er das BCO Büro für Coaching und Organisationsberatung bei Köln. Zuvor hat er als Personalentwickler bei der Bayer AG und als interner Coach bei McKinsey & Company gearbeitet. Jörg Middendorf gibt seit 2002 mit wechselnden Partnern die Coaching-Umfrage Deutschland heraus. Er ist spezialisiert auf Lösungsfokussiertes Coaching und leitet eine entsprechende Coaching-Ausbildung in Freiburg.

 

Michaela Ritter ist Diplom-Betriebswirtin (BA), Professional Coach (DBVC) und Mitglied im DBVC-Fachausschuss „Coaching in der digitalen Welt“. Sie hat über zehn Jahre in den Bereichen Vertrieb, Verwaltung und Personal als leitende Angestellte und Prokuristin bei Lidl gearbeitet und war zwei Jahre im strategischen HR-Projektmanagement beim IT-Dienstleister Materna tätig. Seit 2015 begleitet sie mit RITTERCOACHING insbesondere Führungskräfte durch Einzelcoachings, Teamcoachings und Workshops, seit zwei Jahren u. a. auch in Kooperation mit verschiedenen DCPs.

 

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Autor: Jörg Middendorf, PCC   Michaela Ritter    Bild: ICF Deutschland

 


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