Als "Neue" im ICF Chapter Karlsruhe mag ich mich Euch gern vorstellen.  Die ICF ist für mich eng mit meiner eigenen Entwicklung zum Coach verbunden.  

Wie kam es dazu? 

Vor knapp 9 Jahren entdeckte ich, dass für mich Führen eng verbunden mit Coaching ist. Bei meiner Recherche in den in Deutschland damals renommierten Verbänden war mir sehr schnell klar: da passt nur ein Verband, und das ist die ICF! Denn die offene Lernkultur und Wertschätzung von Diversity, die mir dort in den Gesprächen und Chapter Abenden gezeigt wurde, passt wunderbar zu mir und meiner Haltung für Zusammenarbeit. 

Schon nach der Ausbildung bei Silvia Richter-Kaupp liebäugelte ich mit der Arbeit im Chapter – es war nur aufgrund meiner familiären Situation nicht möglich. Als sich dann dieses Frühjahr ein neuer Freiraum auftat und wir uns trafen, wurde schnell deutlich: wir als Trio für die Chapter Arbeit, das wird gut!  

Und jetzt erhoffe ich mir, dass ich über meine Netzwerke interessante Impulse einbringen kann und etwas davon zurückgeben kann, was mir der Verband in den letzten Jahren an Weiterentwicklung ermöglicht hat. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit im Chapter und auf inspirierende Treffen! 

Was gibt es über mich noch zu wissen? 

Beruflich bin ich ganz klassisch nach dem Studium von BWL & Romanistik gestartet in eine Karriere (15+ Jahre) als Kauffrau, Projektmanagerin und Führungskraft in der Industrie. Besonders fasziniert hat mich dabei immer die Entwicklung von Menschen & Teams. Und da mir das im "klassischen" Führungsprofil zu kurz kam, habe ich vor 7 Jahren einen beruflichen Neustart als Menschen- und Team-Entwicklerin hingelegt. Im Konzern als Internal Consultant für Kulturentwicklung & Netzwerkarbeit und als Sidepreneurin mit at-change. 

Als Coach steht für mich die Beziehungsqualität zwischen Coach und Coachee im Mittelpunkt. Ihr wollt mehr über mich wissen? Hier findet ihr noch mehr über mich und meine Erfahrung.

Von Anke Thomas