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Kognitives Verhaltens-Coaching erklärt und angewandt

 

Während es im angelsächsischen Raum äußerst beliebt und bewährt ist, ist für viele in Deutschland kognitives Verhaltens-Coaching (KVC) ein wenig bekannter Coachingansatz. In der Maiausgabe der Zeitschrift „Wirtschaft+Weiterbildung“ schließt ICF Germany-Vorstand  Felix Müller diese Wissenslücke und zeigt, wie ideal KVC  genutzt werden kann, um die massiv gestiegene Stressbelastung durch Corona, Energiewende, Ukrainekrieg und Inflation (um nur einige aktuelle Herausforderungen zu nennen) zu bewältigen – und zwar nicht nur auf Symptomebene für gelegentlichen Stress, wie durch Maßnahmen wie Mediation, Atemübungen oder Yoga, sondern auf Ursachenebene, so dass die regelmäßige oder sogar dauerhafte Stressbelastung permanent beseitigt wird. Kognitives Verhaltenscoaching nutzt dabei die vielfältigen Erfahrungen aus der kognitiven Verhaltens-Therapie nach Ellis und Beck bei Menschen, die glücklicherweise noch gesund sind. Da vieles darauf hindeutet, dass die psychische Belastung weiter zunimmt, bietet das kognitive Verhaltenscoaching den Coaches ein interessantes Tätigkeitsfeld, dass menschliche und wirtschaftlichen Schaden reduziert.

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Autor: Felix Müller

Bild: Wirtschaft & Weiterbildung: Das Magazin für Weiterbildungs-Professionals


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ISSN: 2702-7880

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