Der Weg zum ICF Coach ist ein persönliche Entwicklungsreise. Auf dieser Reise geht jeder eine neue Beziehung zur ICF “Family” ein. Die Beziehung ist freiwillig. Der Zertifizierungsprozess erfordert jedoch eine Anpassung, die besondere Herausforderungen und auch Entwicklungschancen mit sich bringt.
Ein wichtiges Ziel eines Mentorcoachprozesses ist die Kernkompetenzen mit der eigenen Persönlichkeit ausfüllen, dabei authentisch bleiben und das eigene Profil als Coach schärfen.
Woran reiben sich Coaches auf dem Weg zum ICF Coach? Wie gelingt es, sich auf die Kernkompetenzen einzulassen und einen persönlichen Stil mit den Kernkompetenzen zu entfalten? Was ist – neben der Zertifizierung - der größte Gewinn?
Der Vortrag bietet den Teilnehmer*innen einen Einblick in die wichtigsten Erkenntnisse, die ich in vielen Mentorcoachingprozessen der letzten 20 Jahre gewinnen durfte.
Unsere Referentin: Monika Müller
Monika Müller ist Diplom-Psychologin, seit 2002 Master Certified Coach (ICF), ICF Assessor und Mentorcoach. Sie ist spezialisiert auf Finanzcoaching und zertifizierte Anwenderin von Hogan Assessments (2001) und Teamrollenmodell Belbin Interplace (1998). Seit 2013 bietet sie die Ausbildung zum FCM Finanz Coach® für Finanzberater, Führungskräfte, Unternehmensberater und Coaches an.
Nutzen für die Teilnehmer:innen?
- Einzigartiger Einblick in Mentorcoachingprozesse
- Erkennen eigener Fragestellungen im Hinblick auf die Zertifizierung
- Überwinden von Widerständen im Umgang mit Macht und Autorität
- Planung des persönlichen Wegs zum ICF Coach
- 8 Kernkompetenzen kennen lernen
Weitere Informationen:
Schweppenhäußer; A. Qualitätssicherung im Coaching (2021)
CCEU
Informationen folgen auf Eventbrite
Datum
Di., 11. Januar 2022, 19:00 – 20:30 CET
Tickets
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